Die Herausforderung dieser Woche ist der nächtliche Frost und die pralle Sonne am Tag. Unerschrockene Pflanzen entfalten trotzdem ihre Blüte, die Aussaat im Beet keimt aber eher zurückhaltend. Verlässliche Frühjahrsblüher, wie die Forsythie und die Zierpflaume sind jedes Jahr eine wahre Freude.
Aber auch in Bodennähe kann man einige zarten Blüten entdecken. Das ist immer wieder erstaunlich, denn die 1cm dicke Eisschicht auf meinem Gießbehälter belegt die eiskalten Nächte und trotzdem können die zarten Pflanzen ihre Blüten am Leben erhalten.
Voriges Jahr hatte ich eine Artischocke aus Samen gezogen, die aber noch nicht blühte. Umso mehr freu ich mich, dass sie ohne Schaden über den Winter gekommen ist und hoffe dies Jahr auf eine reiche Blüte.

30. März 2020 um 8:42
Sehr schöne Fotos! Ja der Winter kommt verspätet, aber die Pflanzen sind robust. Gute Erfahrungen habe ich mit speziellen Vliesabdeckungen gemacht (Steckzwiebeln) und bei Salat, Radieschen im Hochbeet. Die schützen gut vor Frost und sind licht-, luft- u. bedingt wasserdurchlässig. Bin gespannt auf deine Artischockenernte. Liebe Grüße und bleib gesund
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30. März 2020 um 15:34
Mit dem Vlies klingt gut, bin gespannt ob Du damit gut über den Frost, Schnee und Regen kommst. Ich drück die Daumen.
Beste Grüße, liebes Kräuterhexlein!
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